Hi ;) Ich bin Anette alias Schnuffel

Mein Name ist Anette und auf diesem Blog möchte ich mit dir meine Erfahrungen als Escort Lady teilen. Doch bevor ich darauf eingehe, möchte ich erzählen, wie ich zu dieser Tätigkeit gekommen bin…

Meine Geschichte als Escort begann in einem Berliner Szene Club vor fünf Jahren. Ich stand gerade an der Bar und wartete auf meinen lang ersehnten Cocktail. Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich gerade im letzten Semester meines Architekturstudiums. Während ich dem charmanten Barkeeper beim Shaken zuschaute, lauschte ich dem interessanten Gespräch, das direkt neben mir im Gange war. Eine überaus attraktive junge Frau flirtete dermaßen geschickt und überaus anregend mit einem schicken Geschäftsmann, dass ich einfach nicht weghören konnte. Ich war begeistert vom Gesprächsverlauf und der Art wie sie ihn um den Finger wickelte. Zumal ich damals selbst bereits großen Spaß am Flirten hatte. Als sich ihr Gesprächspartner kurz verabschiedete, um auf die Toilette zugehen, kam ich mit der Dame ins Gespräch. Ich sprach sie an und machte ihr ein Kompliment zu ihren Flirtkünsten. Sie war mir direkt sympathisch und machte einen netten Eindruck. Sie bedankte sich höflich für meine lieben Worte und fügte leise flüsternd hinzu, dass sie das auch etwas üben musste, aber mittlerweile würde sie sich damit ein nettes „Taschengeld“ verdienen. Scheinbar hatte ich bei ihr wiederum durch meine Art Vertrauen erweckt und sie spürte wohl, dass es mich interessierte, wie sie das macht.

Jetzt war mein Interesse natürlich endgültig geweckt. Sie verdient damit Geld? Ich hakte nach und fragte wie sie das meinte. Daraufhin erklärte sie mir, dass sie seit einigen Jahren erfolgreich als Escort tätig ist und dieses Leben überaus genießt. Ihr Verdienst sei gut und sie wäre mit Spaß bei der Sache. Sie lerne so regelmäßig neue Männer kennen und komme in der ganzen Welt herum, weil einige Kunden sie auf Geschäfts- und Urlaubsreisen mitnehmen würden. Bitte was? Aha, dachte ich, aber mein Bauch zog sich bereits vor Neugier zusammen. Es war zu schön um wahr zu sein. Um sie nicht weiter zu nerven und ihrem Kunden wieder zu überlassen, fragte ich am Ende unseres Gesprächs nach ihrer Agentur. Der Mann kam zurück und das Spektakel nahm seinen Lauf.

Während des gesamten Abends konnte ich an nichts anderes mehr denken. Konnte es wirklich eine Möglichkeit geben seine Lebenslust und Freude an erfrischenden Flirts sowie Affären mit Geldverdienen zu verbinden? Natürlich war ich mir bewusst, dass man in dieser Branche auf sich aufpassen muss und nicht alles Gold ist was glänzt, schließlich gibt es viele schwarze Schafe. Mit einem Bordell oder Zuhältern wollte ich nichts zu tun haben. Doch der kurze Einblick, den mir die Frau in ihr Doppelleben gab, zog mich geradezu in einen Bann. Als ich zuhause ankam recherchierte ich ohne Umschweife nach der Agentur. Was ich auf der Internetpräsenz las, überzeugte mich direkt. Ich fackelte nicht lange und schrieb eine Email mit meinen Fragen, Sorgen und legte mein Interesse offen. Den Rest kannst du dir denken. Über meine ersten Erfahrungen und die weitere Entwicklung als Escort berichte ich in den nächsten Beiträgen.

Viel Freude beim Lesen und Stöbern.

Deine Anette alia Schnuffel